Unsere Ferienwohnung und unser Bungalow befinden sich in ruhiger Ortslage im schönen Spreewald-Dorf Raddusch.
Auf unserem 1500 m˛ großen ehemaligen Bauernhof können Sie bei viel Grün vor Ihrem Feriendomizil entspannen.

Unser Anwesen befindet sich 100 m vom Kahnfährhafen entfernt. Erkunden Sie den Spreewald vom Wasser aus - aktiv mit dem
Paddelboot oder lassen Sie sich ruhig mit dem Kahn über die Fließe staken und von dem Fährmann alte Spreewald-Sagen erzählen.

Oder Sie schwingen sich auf's Fahrrad oder erkunden mit Inlineskates die wunderbare Spreewald-Landschaft.
Der Gurkenradweg führt direkt an unserem Hof vorbei, sodass Sie sofort losradeln können!

Vor Ort können Sie eine Kremserfahrt buchen und so den Spreewald erkunden (Kremserfahrten Familie Passek direkt gegenüber).

Lernen Sie eine der schönsten und romantischsten Landschaften Mitteleuropas kennen und genießen Sie den
Spreewald facettenreich von seiner schönen Seite! Es bieten sich einzigartige Möglichkeiten,
die Schönheit der Radduscher Umgebung zu jeder Jahreszeit zu entdecken.

Ein Bäcker sowie zwei Gaststätten sind im Ort vorhanden.
Der Bahnhof befindet sich 500 m vom "Spreewaldidyll" entfernt.
Auszug aus der Radduscher Chronik
Urkundlich taucht der Niederlausitzer Ort erstmals 1294 als Raddets bzw. Raddiß auf, später wurde es Radisch,
1700 in Radusch und seit 1727 trägt es seinen vorerst letzten Namen in der bekannten Schreibweise. Die Besiedlungsgeschichte ist
wesentlich älter, was man an der über 1000 Jahre alten Slawenburg Raddusch nachweisen kann. Raddusch war und ist noch heute
teilweise von Wenden bewohnt, einem slawischen Volksstamm mit eigener Kultur, Sprache und Tradition. Straßennamen und
Hinweisschilder sind daher oft zweisprachig in Raddusch und Umgebung. So heißt Raddusch auf wendisch "Radus" was
der Besucher bereits am Ortseingangsschild erkennen kann.
Der Ortsname könnte von Radoslaw (zu deutsch: Ruhmlieb oder von "sich freuen" - Freuenort) abgeleitet sein!

Früher war Raddusch ein reiches Bauerndorf. Zu den Erwerbsquellen gehörten die Landwirtschaft sowie die Fischerei.
Angebaut wurden Gurken, Meerrettich, Zwiebeln, Kürbis sowie Tabak und Flachs.

Der Kahn war auch in Raddusch lange Zeit ein wichtiges Verkehrsmittel. Besondere Bedeutung hatte er in der Landwirt-
schaft, denn das Futter musste oft von weit entfernten Wiesen zu den dörflichen Stallungen gebracht werden. Diese
Arbeit wurde meist von den Frauen erledigt. Mit dem Kahn wurden auch Gemüse, Getreide und Kartoffeln bis
nach Berlin gestakt. Diese Fahrten dauerten etwa eine Woche und waren natürlich sehr anstrengend.
die “Slawenburg” und “Buschmühle” in Raddusch, die “Wendisch-Deutsche Doppelkirche”, das “Sommerbad” oder
das “Weißstorchzentrum” in Vetschau. Im staatlich anerkannten Kurort Burg (Spreewald) lohnen sich der Besuch des “Bismarkturms”,
des “Kräutergartens”, der Erlebnisgaststätte “Spreewaldbahnhof” im historischen Bahnhofsgebäude. Sehr zu empfehlen ist auch
ein Besuch der “Alten Ladenstrasse” mit “Reclame Café” in Burg (Spreewald).

Erholung finden Sie in der “Spreewald Therme” - der Wellness-, Sauna-, Bade- und Fitness-Therme in
Burg (Spreewald): das Solebad im Zeichen der Natur und Entspannung.

Auch der “Wildpark Johannesmühle” und das “Museumsdorf Glashütte”, die “Holländermühle” und “Schinkelkirche” in Straupitz,
das “Tropical Islands” bei Brand - Europas größte tropische Urlaubswelt in der größten freitragenden Halle der Welt,
das Freizeitbad "Spreewelten - Sauna- & Badeparadies“ in Lübbenau - baden mit Pinguinen oder das
“Freilandmuseum” in Lehde sind eine Reise wert.

Weitere Infos und Anregungen erhalten Sie in der “Tourist-Information Raddusch/Spreewald”.
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